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Zahnarztpraxis Lechleite

Dr. Margot Proeller | Dr. Silke Schwager | Zahnärztin Kathleen Eck | Zahnarzt Ugur Oeczan

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Amalgam-Sanierung / konservierende Zahnheilkunde

Vorgehen

Zum Schutz vor entstehenden Dämpfen wird vor der Bearbeitung des Zahnes ein Spanngummi (Kofferdam) über den/die Zahn/Zähne gestülpt. Er isoliert den Zahn vom Rest der Mundhöhle und den oberen Atemwegen. Somit entsteht ein sicherer Schutz gegen Dämpfe und Bohrstaub.

Quelle: Dr. Proeller

Nach vollständiger Entfernung der Amalgam-Füllungen wird je nach Größe des Defekts eine Komposit-Füllung oder eine Einlage-Füllung (Keramik-Inlay/Gold-Inlay) in den Zahn eingebracht.

Nach einer Amalgam-Sanierung liegt die Halbwertzeit der natürlichen Quecksilberausscheidung ohne Ausleitungsverfahren durchschnittlich bei 20 Jahren. Das heißt: Nach einer Amalgam-Entfernung gelangt kein weiteres Quecksilber von den Zähnen in den Blutkreislauf und Organe. Doch die toxische Belastung, die bis zu diesem Zeitpunkt entstanden ist, bleibt bestehen.

Mit einer gezielten Ausleitung lässt sich die Quecksilberbelastung binnen eines halben Jahres nahezu vollständig beseitigen.

In unserer Praxis empfehlen wir nach jeder Amalgam-Sanierung stets eine Ausleitung.

Konservierende Zahnheilkunde

Das Ziel der konservierenden Zahnheilkunde (Synonyme: konservierende Zahnmedizin; Zahnerhaltung) ist der Erhalt der Zähne. Dabei spielt die Zahngesundheit die wichtigste Rolle, unmittelbar gefolgt von ästhetischen Gesichtspunkten. Kariös erkrankte Zähne stehen genauso im Zentrum der Behandlung stehen wie kariesfreie Zähne, die durch Parodontitis oder ein Trauma (einen Zahnunfall) beschädigt sind.

Damit ein Zahn mit einer Füllung versorgt werden kann, ist zu allererst die erkrankte Zahnhartsubstanz vollständig zu entfernen. Dies geschieht meist mit den klassischen zahnärztlichen Instrumenten ("Bohrer").

Dabei sollte immer so viel wie möglich von der Zahnsubstanz erhalten werden. Wenn der Zahn entsprechend vorbereitet ist, kann er mit Füllungsmaterial versorgt und dauerhaft verschlossen werden.

Grundsätzlich unterscheiden man zwischen plastischen und Einlagefüllungen

  1. Plastische Füllungen werden im formbaren Zustand in den Zahn gelegt und dort ausgehärtet.
  2. Einlagefüllungen werden immer außerhalb des Mundes hergestellt und dann eingepasst und befestigt.

Es gibt metallische und nichtmetallische Materialien.

Zu den verwendeten Materialien

Glasionomer-Zement - eine Übergangslösung

Glasionomer-Zement ist ein mineralischer Zement, der speziell für die zahnmedizinische Anwendung entwickelt wurde. Das Material wird im weichen Zustand in den Zahn verbracht und zeigt nach der Härtung eine matte, weißlich helle Oberfläche. Glasionomer-Zement ist als Füllungswerkstoff nur begrenzt haltbar und kommt hauptsächlich als provisorisches Füllmaterial zum Einsatz.

Kompomer

Kompomer ist ein Kombinationswerkstoff aus Glasionomer-Zement und Kunststoff. Da er sich nur bedingt für umfangreiche Füllungen im Seitenzahngebiet eignet, ist sein Einsatzgebiet beschränkt. Kompomer wird vor allem bei Milchzahnfüllungen, im Zahnhalsbereich und/oder als provisorische Füllung verwendet.

Einige Kompomere enthalten Fluorid, welches während der Liegezeit ganz langsam freigesetzt wird. Es dient dazu der Entwicklung von Karies an Füllungsrändern vorzubeugen.

Komposit

Dieser Füllungswerkstoff besteht zu 20% aus Kunststoff und zu etwa 80% aus anderen Füllstoffen wie Glasteilchen/Keramik. Daher zählt die Komposit-Füllungen zwar zu den Kunststoff-Füllungen, ähnelt aber sehr der Keramik. Das Material ist sehr formstabil, verträglich und langlebig und aus diesem Grund auch hervorragend für die Füllung von Front- und Seitenzähnen geeignet.

Einlage-Füllungen - Inlays/Teilkronen

Einlage-Füllungen werden in einem zahntechnischen Labor angefertigt und anschließend im vorbereiteten Zahn verarbeitet. In der Regel sind diese aus Keramik oder Gold, selten aus Kunststoff. Ein Inlay kann nur dann eingesetzt werden, wenn nach Entfernung der kariösen Zahnhartsubstanz  noch genug Substanz übrig ist, dass der Zahn anschließend den anfallenden Kaudruck aushalten kann. Bei laborgefertigten Einlagefüllungen gehören die Abformung von Ober- und Unterkiefer sowie eine provisorische Versorgung bis zur endgültigen Füllung dazu.

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Weitere Leistungen

  • Akupunktur
  • Amalgam­sanierung
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  • Kiefer­orthopädie
  • Kinder­zahnheilkunde
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„Sie gehen auf die Bedürfnisse ein, sind freundlich und kompetent - Sie legen auch auf die Ästhetik wert.“

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Wegbeschreibung zur Zahnarztpraxis Lechleichte:

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